Slope Golf
Pisten-GolfDie Golfplatzbewertung ist ein von der United States Golf Association (USGA) entwickeltes Ratingsystem, um die Spielprobleme auf verschiedenen Websites zu identifizieren.
Weil Golf auf einem nicht standardisierten Spielfläche spielt, aber die Vorgaben der Golfspieler standardisiert und damit vergleichsweise auf müssen, unabhängig davon, auf welchem Golfplatz diese gespielt wurden, werden die verschiedenen Schwierigkeitsgrade von Plätze in einem Standardisierungsverfahren verglichen. Im Gegensatz zur Pistenbeschriftung arbeitet die Streckenbewertung jedoch wesentlich zierlicher.
Sie drückt die Schwierigkeiten eines Ortes auf der zehnten Schläge aus. Als numerische Werte werden der CR-Wert und der Steigungswert verwendet. Den CR-Wert drückt auf die Kommastelle exakt von wievielen Schläge ein Golfspieler mit einem Spielpotenzial von HCP 0 (auch Scratch Golfspieler genannt) im Durchschnitt an die gespielte Pflanzen benötigt.
Wenn ein Rubbelloser z.B. 71 Schläge auf einem Golfplatz mit einem CR-Wert von 71,8 spielen sollte, ist seine Spielrunde mit überdurchschnittlich zu beurteilen. Wenn er aber z.B. 76 Schläge spielen sollte, wird seine Spielrunde eher als zu gering eingeschätzt. Neben dem Rubbelgolfer berücksichtigt das Kursbewertungssystem nun auch den Typ des Golfers, der im Volksmund als Bogeygolfer bekannt ist (Spieler mit einem Spielpotenzial von etwa 20 - 24).
Dadurch hebt sich das Kursbewertungssystem von anderen Ratingsystemen ab, die sich ausschließlich auf Scratchgolfer konzentrieren (z.B. CONGU). Ebenfalls unter für wird dieser Boogey-Golfer eine Statistik der Treffer, der sogenannte Bogey-Rating-Wert (BR-Wert), ermittelt. Bruno-Bewertung (Bogey Rating Value): Wie bei für wird der Rubbellose, der Schwierigkeitsgrad des Spielfeldes auf Schlägen mit dem Kursbewertungssystem auf ein zehntel erhöht.
Seitdem dieser Player aus dem Spielpotenzial natürlich mehr Schläge benötigt, ist zu vermuten, dass der Indikator hierfür, das Bogey Rating (BR-Wert), dementsprechend höher ist als der CR-Wert. Ein BR-Wert könnte beispielsweise 94,7 sein. Dies heißt nun wieder, dass ein Golfspieler, der ein Spielpotenzial (HCP) um die 20 hat und nur 93 Schläge benötigte, überdurchschnittlich spielte, ein Bogey-Golfspieler, der z.B. 100 Schläge benötigt, dementsprechend schlecht spielte.
Es werden nur diese beiden numerischen Werte in einer Kursbewertung errechnet. Und wie funktioniert die Kursbewertung durchgeführt? Seit Scratch- und Bogey-Golfer verschiedene Möglichkeiten haben, wird davon ausgegangen, dass natürlich auch anders ist als für. Dies alles wird in den entsprechenden Landungszonen für Scratch- und Bogey-Golfer berücksichtigt. Natürlich nicht alle Kratzergolfer schlugen ihr Bälle gleichmäßig, noch tun die bogey Golfspieler.
Gäbe nur solche, d.h. Scratch- und Bogeygolfer, so dass würde die oben genannte Wertung (CR-Wert und BR-Wert) alle Golfspieler und das Ratingsystem wäre all-inclusive betrifft. Fakt ist jedoch, dass die überwiegende Zahl aller Golfspieler und deren Spielqualität nicht durch diese beiden Kennziffern (CR und BR) repräsentiert wird.
Wie wäre es mit einem potentiellen 6 oder 13 oder 25 oder 35? Damit diesen Akteuren Rechnung getragen wird, entwickelte zusätzlich ein Zielmodell, das Pistensystem. Die Pistenanlage geht von einem geradlinigen Abhängigkeit der beiden eingestuften Mitspieler aus. Der angenommene Durchschnitt des geradlinigen Abhängigkeit lässt zur Ableitung des erwarteten Durchschnitts spielte Schläge auch für alle anderen Akteure mit anderem Spielpotenzial.
Ist der CR-Wert z.B. 70,2 und der BR-Wert z.B. 90,2, so ergibt sich, dass ein Player mit HCP 10 ca. 80,2 Schläge und ein Player mit HCP 30 im Schnitt ca. 100,2 benötigt würde Wenn Sie diese beiden Größen (CR-Wert und BR-Wert) kombinieren, erhalten Sie eine Gerade mit einer kleineren oder größeren Neigung entsprechend der Abweichung dieser beiden Größen (Neigung = englische Neigung).
Der Steilheitswert hat daher seinen eigenen Titel. Die Steilheit der Zeile verläuft ist um so größer, je weiter die beiden Kennziffern auseinanderliegen. Die Zeile verläuft ist flach, je höher die Dichte der beiden Größen und je geringer die Steigung. Im nebenstehenden Bild wäre wird die Steigung des schweren Kurses (blau) 129, die Steigung des mittleren Kurses (rot) 113 und der Steigungswert des günstigsten Kurses 92 berechnet, indem der Steigungswert vom Bogey-Wert subtrahiert und mit einer Kurve mit einem Wert von 0 bis 5 berechnet wird.
Mit Hilfe des Slope Wertes für kann nun für jeden einzelnen Player die Zielgröße bestimmt werden, die seiner durchschnittlichen erwarteten Anzahl von Schlägen entsprechen. Wenn der Golfspieler überdurchschnittlich, dann wird er sich in seiner Standardeinstellung nach dem Standardsystem, spielen er gerade über seiner Zielgröße (Pufferzone), dann wird seine Standardeinstellung nicht verändert, gespielt er jedoch weit über dieser Zielgröße, dann wird sich seine Standardeinstellung verschärfen.