Ochsen Blaubeuren
Bullen BlaubeurenDer Varta-Führer - Top-Unterkünfte in Deutschland
Mitten in der Blaubeurer Innenstadt befindet sich die dritte Familiengeneration der unsöld. In 50 Zimmer sind 120 Schlafplätze für einen angenehmen Urlaub vorhanden. Die Gastronomie mit ihrer Spezialität unter der Führung von Serviceleiterin Susanne Unsöld und Küchenchef Hermann Unsöld offeriert Ihnen regional und international ausgerichtete Köstlichkeiten. Das Gartenrestaurant "Ochsen-Garten" ladet im Hochsommer zum Essen und Trinken ein.
Der Neubau eines Hotelgebäudes mit weiteren Zimmern, Konferenz- und Bankettsälen und einer Bar im Jahr 2013 komplettiert das Ochsener Hotelangebot! Außerdem gibt es im Hotel: ').css( { 'text-align':'right', 'padding': '0 1em', 'position': 'relative', 'bottom': '15px' }); var $a = $(')
Blaue Topfstadt Blaubeuren
Dieses schöne, wildromantische Marchen erzählt von einer jungen Wasserratte, die auf dem Boden des blauen Topfes wohnt und durch berauschende Erfahrungen in Blaubeuren von einem teuflischen Bann befreit wird. Grundlage der Hansestadt ist das 1085 von den Tübinger Fürsten von Blaubeuren gebaute Kloster Blaubeuren unmittelbar am blauen Kopf. Hier in Blaubeuren kann man an jeder Ecke die Historie und die Historie miterleben.
In der Mitte der Altstadt steht die "Ochse", ein traditionsreiches Haus. Die erste Erwähnung des Ochsen erfolgte 1457 als Besitz des Richtern Hans Joss. Auch heute noch befindet sich das Haus Ochsen in Blaubeuren in Familienbesitz: "Jedes Mal, wenn ich unsere Geschichte las, werde ich mir bewußt, was für ein kleiner Teil ich in dieser Jahrhunderte langen Geschichte bin und bemühe mich immer, mein Bestes zu tun.
Herrmann Unsöld ist Besitzer und Chef des Hotels Ochsen: Unsere Unsölder kamen 1934 dazu, Adalbert Unsöld erwarb den Ochsen und erweiterte und erneuerte ihn. Auch Unsöld führte einen Kuhhandel, um den Ochsen zu ernähren. Aus den Gastherbergen Ochsen wurde unter ihm das "Hotel Ochsen". Seit der amerikanischen Besetzung des Ochsen im Jahre 1945 ist das meiste gebrochen.
Dies konnte nur durch die Einkünfte aus dem Kuhhandel erreicht werden. 1951 stirbt der Ochse Josef Unsöld, mein Familienvater, übernimmt den Ochsen und expandiert und modernisiert weiter. Schon 1952 gab es in jedem Zimmer im Ochsen ein eigenes Handy, damals ein großer Lob. Im Jahre 1958 wurde der Kuhhandel gestoppt, weil die Technisierung nicht vor der Agrarwirtschaft aufhörte.
Der Ochse hat unter Josef und Hermine Unöld seinen jetzigen "guten Namen" bekommen und wurde weit über die Landesgrenzen von Blaubeuren hinaus bekannt. Hermione Unsöld war eine tolle Kochin. 1987 starb Josef Unsöld und Hermine setzte den Ochsen nach dem Tode ihres Ehemannes mit ihrer Tocher Ursula fort. Im Jahr 1990 tritt Hermann Unsöld als Nachfolger von Ursula in den Ochsen ein, die gleichzeitig einen Gastwirt geheiratet hat und mit ihm den "Oberschwäbischen Hof" in Schwendig leitet.
Die Ochsen werden 1995 von Hermann und Susanne Unsöld übernommen. Ab 1995 wurden alle an die Ochsen grenzenden und ihnen gehörenden Bauten und Flächen wieder aufgekauft, so dass der Ochse wieder seiner früheren Grösse entsprach. Auf dem Nachbargrundstück, auf dem sofort Stellplätze geschaffen wurden, entsteht das Gartenrestaurant "Ochsen-Garten". Kernstück des Anwesens, auf dem der Ochse heute in der Marktstraße 4 steht, sind ein Wohnhaus und ein angrenzender Hof, die 1457 und 1501 als Besitz des Richtern Hans Joss benannt wurden.
In 7 Std. wurden 16 Häuser verbrannt, darunter der Ochse. Das Feuer entstand in einem Scheunenbecken hinter dem Ochsen, wahrscheinlich "durch das Tobaac-Getränk des Beckens ohne gezogenen Bueben". In kürzester Zeit war der Ochse in Trümmern. Seitdem der Ochse auch eine Bierbrauerei besaß, wurden 800 Büschel Obst und 100 Malze verbrannt.
Aus dem Krankenhaus Blaubeuren bekam Augustin Däschler den Auftrag, sein Anwesen mit 35 Eichenstämmen und einem Kredit von 1000 Goldgulden wieder aufzubauen. Es ist nach heutigem Kenntnisstand davon auszugehen, dass der Ochse bis in den Erdgeschoss niedergebrannt wurde, da die Fundamentmauern und ein Teil des Erdgeschosses noch aus älteren Zeiten kommen müssen".
Das 1457er Haus ist nicht zu sehen, die Räume sind groß und möbliert, WLAN ist natürlich und genügend Parkmöglichkeiten gibt es. Die Stadt Blaubeuren ist an der Donau gelegen und der Donauradweg ist gut beschildert. Per Zug nach Blaubeuren, dann mit dem Zubringer. Die " Hohle Fels " von Schönbrunn mit ihrer bekannten "Venus" und natürlich die blaue Topfstadt Blaubeuren oder auch nur einmal nach Friedrichshafen.